Die PicoScope 3000E-Serie bietet mehrere Neuerungen für USB-betriebene Oszilloskope: die erste mit 500 MHz, die erste mit 5 GS/s Abtastung, die erste mit über 1 GS Pufferspeicher.
Pico definiert die PC-basierten Oszilloskope mit einer Bandbreite von bis zu 500 MHz und 5 GS/s in einem kompakten, leichten und tragbaren Gehäuse mit USB-Stromversorgung erneut neu. Die PicoScope 3000E-Serie ist ideal für Ingenieure, die sich mit analoger, digitaler, eingebetteter oder Leistungselektronik befassen, ob im Labor oder unterwegs.
Die fortschrittliche PicoScope 7-Software (Windows, Mac oder Linux) ist einfach zu bedienen und bietet High-End-Funktionen wie 40 serielle Decoder, Maskengrenzwerttests und eine Reihe von fortschrittlichen Mess- und Mathematikfunktionen.
Für Kunden, die ihre eigene Software schreiben oder Anwendungen von Drittanbietern wie LabVIEW und MATLAB verwenden möchten, ist auch ein Software Development Kit (SDK) erhältlich.
#Hohe Bandbreite, hohe Abtastrate, tiefer Speicher#
Die 500-MHz-Bandbreite wird durch eine Echtzeit-Abtastrate von 5 GS/s ergänzt, die eine detaillierte Anzeige hochfrequenter Signaldetails ermöglicht.
Die PicoScope 3000E-Serie bietet einen branchenführenden Erfassungsspeicher von 2 GS, der zur Abtastung mit 5 GS/s bis hinunter zu 20 ms/div (200 ms Gesamterfassungszeit) verwendet werden kann. Alternativ kann der Speicher in Segmente aufgeteilt werden, um Tausende von Wellenformen in schneller Folge im Wellenformpuffer zu erfassen.
Eine Reihe leistungsfähiger Werkzeuge ermöglicht es Ihnen, diesen tiefen Pufferspeicher optimal zu nutzen. Mit den benutzerfreundlichen Zoom-Funktionen kann die Anzeige durch einfaches Ziehen mit der Maus oder dem Touchscreen vergrößert und neu positioniert werden. Mit Maskentests können Tausende von Wellenformen gescannt werden und mit DeepMeasureTM können Millionen von Messungen an einer Wellenform vorgenommen werden, um schnell zu untersuchende Bereiche zu identifizieren.
Modell | PicoScope 3417E | PicoScope 3418E |
---|---|---|
Kanäle | 4 | 4 |
Bandbreite | 350 MHz | 500 MHz |
Abtastrate (Echtzeit, 8-bit) | 1 Kanal mit 5 GSa/s 2 Kanäle mit je 2,5 GSa/s 3-4 Kanäle mit je 1,25 GSa/s | 1 Kanal mit 5 GSa/s 2 Kanäle mit je 2,5 GSa/s 3-4 Kanäle mit je 1,25 GSa/s |
Abtastrate (Echtzeit, 10-bit) | 1 Kanal mit 2,5 GSa/s 2 Kanäle mit je 1,25 GSa/s 3-4 Kanäle mit je 625 MSa/s | 1 Kanal mit 2,5 GSa/s 2 Kanäle mit je 1,25 GSa/s 3-4 Kanäle mit je 625 MSa/s |
Signalerfassungsrate | 300.000 wfms/s | 300.000 wfms/s |
Erfassungsspeicher | 2 GS (8-Bit-Modus), 1 GS (10-Bit-Modus) | 2 GS (8-Bit-Modus), 1 GS (10-Bit-Modus) |
weitere technische Dazen finden sie im PicoScope 3000E Datenblatt
Die PicoScope-Software widmet fast den gesamten Anzeigebereich der Wellenform. Dadurch wird sichergestellt, dass die maximale Datenmenge auf einmal zu sehen ist.
Da ein großer Anzeigebereich zur Verfügung steht, können Sie auch eine anpassbare Split-Screen-Anzeige erstellen und mehrere Kanäle oder verschiedene Ansichten desselben Signals gleichzeitig anzeigen. Wie das Beispiel zeigt, kann die Software sogar mehrere Oszilloskop- und Spektrumansichten gleichzeitig anzeigen. Darüber hinaus verfügt jede angezeigte Wellenform über individuelle Zoom-, Schwenk- und Filtereinstellungen für ultimative Flexibilität.
Die PicoScope-Software kann mit der Maus, dem Touchscreen oder über Tastaturkürzel gesteuert werden.
Die Oszilloskope der Serie PicoScope 3000E verfügen über einen Wellenformerfassungsspeicher von bis zu 2 Milliarden Abtastwerten - ein Vielfaches dessen, was konkurrierende Oszilloskope bieten. Der große Speicher ermöglicht die Erfassung von Wellenformen mit langer Dauer bei maximaler Abtastgeschwindigkeit, was für die Erfassung von Signalen, die von schnellen seriellen Daten bis hin zu komplexen Startsequenzen der Stromversorgung reichen, von unschätzbarem Wert ist. Die Wellenform zeigt eine Erfassung von 500 Millionen Abtastwerten mit einem Zoom-Faktor von 10.000, um Details einzelner Pulse zu erkennen.
PicoScope ermöglicht nicht nur lange, tiefe Erfassungen, sondern auch die Unterteilung des Erfassungsspeichers in bis zu 40.000 Segmente. Sie können eine Triggerbedingung einrichten, um eine separate Erfassung in jedem Segment zu speichern, mit einer Totzeit von nur 700 ns zwischen den Erfassungen (eine effektive Rate von 2 Millionen Wellenformen pro Sekunde). Dies ist ideal für Anwendungen wie Laser und Radar, bei denen oft lange Lücken zwischen den Impulsen bestehen.
Unabhängig davon, ob Sie eine lange Wellenform oder Tausende kürzerer Wellenformen erfasst haben, verfügt PicoScope über eine Reihe leistungsfähiger Werkzeuge zur Verwaltung und Untersuchung all dieser Daten.
Die PicoScope-Software enthält weitere Funktionen wie die Prüfung von Maskengrenzen und den Farbpersistenzmodus und ermöglicht es Ihnen, bis zu 100 Millionen Mal in Ihre Wellenform zu zoomen. Mit dem Zoom-Fenster können Sie die Größe und Position des Zoom-Bereichs einfach steuern. Andere Tools wie der Wellenformpuffer, die serielle Dekodierung und die Hardwarebeschleunigung arbeiten mit dem tiefen Speicher und machen die PicoScope 3000E-Serie zu einem leistungsstarken, kompakten Paket.
Einige Oszilloskope haben Probleme, wenn Sie den tiefen Speicher aktivieren; die Aktualisierungsrate des Bildschirms verlangsamt sich und die Bedienelemente reagieren nicht mehr. Die PicoScope 3000E-Serie vermeidet diese Einschränkung durch den Einsatz einer speziellen Hardware-Beschleunigungs-Engine der vierten Generation (HAL4) im Oszilloskop.
Das massiv parallele Design des Oszilloskops erzeugt effektiv das auf dem PC-Bildschirm anzuzeigende Wellenformbild und ermöglicht die kontinuierliche Erfassung und Anzeige von bis zu 2 Milliarden Abtastwerten pro Sekunde auf dem Bildschirm.
Die Hardware-Beschleunigungs-Engine beseitigt alle Bedenken, dass die USB-Verbindung oder die PC-Prozessorleistung einen Engpass darstellen könnten.
Haben Sie schon einmal eine Störung auf dem Oszilloskopbildschirm gesehen, aber wenn Sie das Oszilloskop anhalten, ist sie verschwunden? PicoScope kann die letzten 40.000 Oszilloskop- oder Spektrum-Wellenformen in seinem Ringspeicher speichern, so dass Sie die Zeit zurückdrehen können, um die schwer fassbare Wellenform zu finden.
Der Puffer-Navigator bietet eine effiziente Möglichkeit zum Anzeigen, Navigieren und Durchsuchen von Wellenformen. Das PicoScope 3000E verfügt außerdem über eine hardwarebasierte Trigger-Zeitstempelung, so dass die Lücke zwischen den einzelnen Wellenformen in hoher Auflösung angezeigt wird.
Tools wie die Prüfung von Maskengrenzen und Messgrenzen können auch verwendet werden, um jede Wellenform im Puffer automatisch zu durchsuchen, mit der Option, nur diejenigen anzuzeigen, die bestanden oder nicht bestanden wurden - die Suche nach der Nadel im Heuhaufen entfällt.
Mit fortschrittlicheren Tools wie der seriellen Dekodierung und DeepMeasure können Datenpakete oder Ereignisse in allen Wellenformpuffern im tiefen Speicher analysiert werden, was die PicoScope 3000E-Serie zu einem der leistungsfähigsten Oszilloskope auf dem Markt macht.
Viele digitale Oszilloskope verwenden immer noch eine Triggerarchitektur, die auf analogen Komparatoren basiert. Dies führt zu Zeit- und Amplitudenfehlern, die sich nicht immer auskalibrieren lassen, und schränkt die Triggerempfindlichkeit bei hohen Bandbreiten oft ein.
1991 leistete Pico Pionierarbeit bei der Verwendung einer vollständig digitalen Triggerung unter Verwendung der tatsächlich digitalisierten Daten. Diese Technik reduziert Triggerfehler und ermöglicht es unseren Oszilloskopen, selbst bei voller Bandbreite auf kleinste Signale zu triggern. Triggerpegel und Hysterese lassen sich mit hoher Präzision und Auflösung eingestellt werden.
Die PicoScope 3000E-Serie bietet eine Reihe fortschrittlicher Triggertypen, darunter Impulsbreite, Laufimpuls, gefenstert, Anstiegs-/Fallzeit, Logik und Dropout. Die logische Triggerfunktion ermöglicht es Ihnen auch, auf Kombinationen von Flanken- oder Fenstertriggern an jedem der Analogeingänge zu triggern, zum Beispiel bei Flanken an Kanal A nur dann auslösen, wenn auch Kanal B auf High ist, oder auslösen, wenn einer der vier Kanäle einen bestimmten Spannungsbereich verlässt.
Trigger-Holdoff ist eine Einstellung zur Festlegung der Verzögerungszeit nach einer getriggerten Erfassung, während der das Oszilloskop nicht erneut triggern kann. Bei komplexen Wellenformen kann es schwierig sein, zuverlässig und wiederholbar zu triggern. Bei der Betrachtung eines Impulsbündels kann der Standardflankentrigger beispielsweise bei jeder steigenden Flanke innerhalb des Bursts auslösen. Dies führt zu einer flackernden Anzeige von überlagerten Wellenformen, die schwer zu erkennen und im Hinblick auf das Verhalten des zu prüfenden Geräts nicht sinnvoll sind. Mit Trigger-Holdoff können Sie eine Zeitspanne festlegen, in der das Oszilloskop nach jeder getriggerten Erfassung nicht nach weiteren Triggerereignissen sucht, wodurch sich die Totzeit des Oszilloskops zwischen den Erfassungen verlängert. Indem Sie die Holdoff-Zeit auf einen Wert erhöhen, der größer als die Länge der Impulsfolge ist, können Sie sicherstellen, dass das Oszilloskop jedes Mal korrekt triggert.
Die Oszilloskope der PicoScope 3000E-Serie sind klein, leicht und tragbar und passen problemlos in jede Laptoptasche, während sie gleichzeitig eine Reihe leistungsstarker Spezifikationen bieten.
Auf dem Labortisch spart ein PicoScope wertvollen Platz und ermöglicht es, das Oszilloskop direkt neben dem zu prüfenden Gerät zu platzieren.
Laptop-Benutzer profitieren sogar noch mehr: sie können ein Oszilloskop jetzt immer in Ihrer Laptoptasche mit sich führen. Perfekt für Ingenieure, die viel unterwegs sind.
In der Spektrumansicht wird die Amplitude über die Frequenz aufgetragen, wodurch Details sichtbar werden, die in der Oszilloskopansicht sonst verborgen wären. Sie ist ideal, um Rauschen, Übersprechen oder Verzerrungen in Signalen zu erkennen.
Sie können mehrere Spektrumansichten neben Oszilloskopansichten derselben Daten anzeigen. Ein umfassender Satz automatischer Messungen im Frequenzbereich kann der Anzeige hinzugefügt werden, einschließlich THD, THD+N, SNR, SINAD und IMD. Ein Maskengrenzentest kann auf ein Spektrum angewendet werden, und Sie können sogar den AWG- und den Spektrummodus zusammen verwenden, um eine skalare Netzwerkanalyse durchzuführen.
Mit den PicoScope 3000-Modellen können FFTs mit bis zu 1 Million Punkten in Millisekunden berechnet werden, was eine hervorragende Frequenzauflösung ermöglicht. Durch die Erhöhung der Anzahl der Punkte in einer FFT wird auch das Grundrauschen gesenkt, wodurch ansonsten verborgene Signale sichtbar werden.
Alle PicoScope 3000E-Modelle verfügen über einen integrierten Funktionsgenerator, der den Frequenzbereich von 100 μHz bis 20 MHz abdeckt. Neben den grundlegenden Reglern zur Einstellung von Pegel, Offset und Frequenz, können Sie mit den erweiterten Bedienelementen über einen Frequenzbereich sweepen. In Verbindung mit der Option zum Halten des Spitzenwerts des Spektrums ist dies ein leistungsfähiges Werkzeug zum Testen von Verstärkern und Filtern. Mit den Trigger-Tools können ein oder mehrere Zyklen einer Wellenform ausgegeben werden, wenn verschiedene Bedingungen erfüllt sind, z. B. wenn das Oszilloskop triggert, ein Trigger-Ereignis am Aux-Eingang auftritt oder ein Maskengrenzwert-Test fehlschlägt. Alle Modelle enthalten auch einen 14-Bit Arbitrary Waveform Generator (AWG) mit 200 MS/s. AWG-Wellenformen können mit dem integrierten Editor erstellt oder bearbeitet, aus Oszilloskopspuren importiert, aus einer Tabellenkalkulation geladen oder in eine CSV-Datei exportiert werden.
PicoScope kann 1-Wire, 10BASE-T1S, ARINC 429, BroadRReach, CAN, CAN FD, CAN J1939, CAN XL, DALI, DCC, Differential Manchester, DMX512, Ethernet 10BASE-T, Extended UART, Fast Ethernet 100BASE-TX, FlexRay, I2C, I2S, I3C BASIC v1. 0, LIN, Manchester, MIL-STD-1553, MODBUS ASCII, MODBUS RTU, NMEA-0183, Parallel Bus, PMBus, PS/2, PSI5 (Sensor), Quadratur, RS232/UART, SBS Data, SENT Fast, SENT Slow, SENT SPC, SMBus, SPI-MISO/MOSI, SPI-SDIO, USB (1. 0/1.1) und Windsensor-Protokolldaten als Standard, weitere Protokolle sind in der Entwicklung und in Zukunft durch kostenlose Software-Upgrades verfügbar. Das Diagrammformat zeigt die dekodierten Daten (in Hex, Binär, Dezimal oder ASCII) in einem Datenbus-Timing-Format unterhalb der Wellenform auf einer gemeinsamen Zeitachse an, wobei Fehlerrahmen in rot markiert sind. Diese Rahmen können gezoomt werden, um Rausch- oder Signalintegritätsprobleme zu untersuchen. Das Tabellenformat zeigt eine Liste der dekodierten Frames, einschließlich der Daten und aller Flags und Identifikatoren. Sie können Filterbedingungen einrichten, um nur die Frames anzuzeigen, die Sie interessieren, oder nach Frames mit bestimmten Eigenschaften suchen. Die Option Statistik zeigt weitere Details über die physikalische Schicht an, z. B. Frame-Zeiten und Spannungspegel. Klicken Sie auf einen Frame in der Tabelle, um die Oszilloskopanzeige zu vergrößern und die Wellenform für diesen Frame anzuzeigen. PicoScope kann auch ein "Link File"-Tabellenblatt importieren, um die Daten in benutzerdefinierte Textstrings zu dekodieren. Dies hilft, die Analyse zu beschleunigen, indem hexadezimale Feldwerte durch Querverweise in eine für Menschen lesbare Form gebracht werden. Anstatt also zum Beispiel "Adresse: 7E" in der Tabellenansicht, wird stattdessen der entsprechende Text "Set Motor Speed" angezeigt, oder was auch immer angemessen ist. Die Vorlage für die Verknüpfungsdatei mit allen Feldüberschriften kann direkt über die Symbolleiste der seriellen Tabelle erstellt und manuell als Tabellenkalkulation bearbeitet werden, um die Querverweiswerte anzuwenden.
Bei vielen Oszilloskopen bedeutet Wellenform-Mathematik nur einfache Berechnungen wie A + B. Bei einem PicoScope bedeutet sie viel, viel mehr.
Mit der PicoScope-Software können Sie einfache Funktionen wie Addition und Inversion auswählen oder den Gleichungseditor öffnen, um komplexe Funktionen mit Filtern (Tiefpass-, Hochpass-, Bandpass- und Bandsperrfilter), Trigonometrie, Exponentialen, Logarithmen, Statistiken, Integralen und Ableitungen zu erstellen.
Mit der Wellenform-Mathematik können Sie auch Live-Signale neben historischen Spitzenwerten, gemittelten oder gefilterten Wellenformen darstellen. Die Mathematikkanäle des PicoScope übertreffen die der Konkurrenz. Sie können einfache Funktionen wie Addition und Inversion auswählen oder den den Gleichungseditor, um komplexe Funktionen zu erstellen, die Filter (Tiefpass-, Hochpass-, Bandpass- und Bandsperrfilter), Trigonometrie, Exponentiale, Logarithmen, Statistik, Integrale und Ableitungen. In jeder Scope-Ansicht können bis zu acht reale oder berechnete Kanäle angezeigt werden. Wenn Ihnen der Platz ausgeht, öffnen Sie einfach eine weitere Scope-Ansicht und fügen Sie weitere hinzu. Sie können auch mathematische Kanäle verwenden, um neue Details in komplexen Signalen zu enthüllen, z. B. die grafische Darstellung des sich ändernden Tastverhältnisses oder der Frequenz Ihres Signals über die Zeit.
Sie können auch mathematische Kanäle verwenden, um neue Details in komplexen Signalen aufzudecken. Ein Beispiel wäre die grafische Darstellung des sich ändernden Tastverhältnisses oder der Frequenz Ihres Signals über die Zeit.
Sprache: Deutsch, Englisch, Chinesisch, Spanisch
Version: DO380-1
Dateigröße: 4.37 MiB
Erscheinungsdatum: 11.06.2024
Handbuch
Sprache: Englisch
Version: V 1.0
Dateigröße: 8.01 MiB
Erscheinungsdatum: 07.06.2024
Funktionen und technische Daten